Wien im Februar!
Aus beruflichen Gründen stand einmal mehr Wien als Destination fest. Es gibt wirklich schlimmere Orte zu denen man fliegen könnte, als in die Mehlspeisen-Hauptstadt im östlich gelegenen Europa.
Zudem treffe ich hier einen Kollegen aus meiner 3 jährigen Zeit in Wien – Oliver Goetz. Er ist Entrepreneuer, Kaffeeröster und Einkäufer sowie Besitzer des Kaffees „Alt Wien“ unweit vom Naschmarkt. Der Naschmarkt ist in der Nebensaison so wunderbar leergefegt, das es einfach Spaß macht hier entlang zu laufen. Das Glasserl Wein aus dem Wiener Umland oder der Wachau gibt es durchaus auch in den Wintergärten der verschiedenen Lokalitäten, sicherlich nicht ganz so erfrischend wie an einem heißen Sommertag. Weiter geht der walk Richtung Karlskirche, hinüber zur Oper und am Stephansdom vorbei. Auf weiterem Weg liegt der kulinarische Dauerbrenner „Fabios“ und das schwarze Kamel – „offene Stullen“ auf hohem Niveau. Auf dem Rückweg lege ich einen Stop am Hohen Markt ein, ein Ableger auf Toplevel Niveau der REWE Gruppe. Eine unfassbare Weinwelt, großartige Käseauswahl oder auch Obst- und Gemüse lassen den vermögenden Wiener reichhaltig den Kühlschrank füllen.
Die Hotelübernachtung findet im Moxy Hotel statt – unmittelbar in der Nähe von Terminal 3 in Schwechat. Die am Flughafen Wien sich anbietende Verkehrsgastronomie habe ich schon ausgiebig in meinem Wien Bericht im letzten Jahr beschrieben. Die SSP bietet hier eine tägliche Leistung auf Premium Niveau die sich sehen lassen kann.
Fazit: Wien ist immer wieder eine Reise wert, viel Lebensqualität und der gewisse Schmäh sind unwiderstehlich, selbst im eisigen Februar!
Do it while you can – Keep exploring!
Euer Christian
PS: einige dieser Inhalte entstammen aus meinen 3 Jahren in Wien sind aber immer noch aktueller den je!