Neuseeland – Sydney – Singapore
Mit Singapore Airlines wird die Anreise zum Vergnügen! Wer setzt sich schon freiwillig 24 Stunden in ein Flugzeug? Aufmerksamer Service, herausragende Produktqualitäten im Bereich F&B und ein breiter Sitz der „umgelegt“ eine angenehme Liegefläche für so einige Stunden Schlaf bietet. Nur zu gut erinnere ich mich noch an meine zahlreichen „downunder runs“ in Eco via Nordamerika oder Asien, geht natürlich alles, nur besser ist es wenn Komfort hinzukommt, dann fängt der Urlaub am Gate schon an.
Durch einige verspätete Ankunftsflüge der anderen Gesellschaften ist am Auckland International wenig los, die Formalitäten lassen sich so im Eiltempo erledigen, ach wie ist das schön nicht anzustehen. Das übernimmt dann Europcar, da wir eine Stunde zu früh gelandet sind und das Auto somit nicht zur Verfügung steht-toll! Nach 20 Jahren ist ausnahmsweise mal wieder die Vorlage des Internationalen Führerscheins gewünscht (WHAT?) was die Fahrzeugübernahme erneut verzögert, da ich diesen nicht mehr habe bzw. mit mir führe. Ich kann es kaum fassen, aber zum Glück wird dieser nun adhoc extern übersetzt, 59 Kiwi Dollar ist der Gegenwert welcher für die Serviceleistung einbehalten wird – plus „additional“ 30 Minuten Wartezeit-Danke!
In Auckland angekommen ist das Hilton mit Blick auf Rangitoto Island die Herberge unserer Wahl. Es thront auf Stelzen über dem Wasser und scheint aus der Ferne betrachtet zu schweben. Hier wo 2000 schon die America´s Cup Segelyachten vorbei in den Hauraki Golf ihren Weg nahmen, schläft es sich gut im gewohnt hohen Komfortlevel der Hilton Kette. Allerdings sind gewisse Gebrauchsspuren in dem vor knapp 20 Jahren eröffneten Hotel nicht zu übersehen. Hinzu kommt noch die Feuchtigkeit die in Neuseeland ausgeprägter von oben, als auch von der Seeseite dem Gebäude zusetzt. Dies wird uns im Verlauf der Reise, in vielen Motels die recht einfach aus Holz gebaut und in den eher ländlichen Regionen anzutreffen sind, oft vor Augen geführt.
Typische Besuchsorte für einen kurzen Aufenthalt in der City of Sails sind der Skytower mit Blick über downtown, dann das historische Devonport welches mit der „Fullers“ Fähre angesteuert wird und somit einer kleinen Hafenrundfahrt gleicht. Der Viaduct Harbour mit seinen vielen Segelyachten und Restaurants als „U“ angelegt lädt zum flanieren ein. Weitere Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel das War Memorial Museum, den Aussichtspunkt „One Tree Hill“oder den Botanischen Garten, habe ich schon während meiner Besuche in den Jahren zuvor mir angesehen.
Coromandel Peninsula! Einer meiner langjährigen Freunde ist Kelvin Haigh vom Matatoki Cheese Barn. Er ist vielleicht ein Paradebeispiel für einen Pakeha, wie die weißen Einwohner vornehmlich aus Maori Sicht genannt werden. 198 cm groß, breite Schultern, „kinda movie star“, mindestens Rugby Player Format! Hauptberuflich macht er Käse und das ziemlich gut. Alle paar Jahre wird er vom New Zealand Cheese Board ausgezeichnet für seine Sorten „cumin gouda“ oder „garlic chive“, die wirklich sehr gut schmecken, cremig und gewürzbetont sind. Der „somkey joe gouda“ wird mit „Manuka Holz“ warm geräuchert, on top alles organic. Schlussendlich ist die Charakteristik der Käse logischer Weise im Einklang mit der kantigen Farmer Persönlichkeit, die sie herstellt.
Zweite Übernachtung in Neuseeland ist die beliebte Puka Park Lodge! Die Location ist bis heute eine Empfehlung auf der Halbinsel. 11 km jenseits der Hikuai Garage, wo ich vor 19 Jahren den Intercity Bus aus Auckland verließ, um neue kulinarische Erfahrungen abseits der heimatlichen Stilrichtungen kennenzulernen. Die hochwertig ausgestatteten Chalets sind am Hang im Busch unsichtbar integriert, 24 Stunden am Tag frische Waldluft inklusive. Ein Tenniscourt, der naheliegende Traumstrand, ein Pool sowie der „hot tap“ machen den Tag hier kurzweilig, aber entschleunigend zugleich.
Nach 2 Nächten, dem Besuch der Cathedral Cove, des Hot Water Beaches führt die Fahrt nach Hobbiton. Die traumhafte Filmlandschaft zu Lord of the Rings ist für die Nachwelt erhalten geblieben, wird intensiv gepflegt und ist ein absoluter Touristen hot-spot, was man von Taupo übrigens auch sagen kann. Taupo am gleichnamigen See gelegen, ist der Ausgangspunkt für viele walks in der Vulkanlandschaft des Tongariro National Parks. Die gleichnamige 1 Tageswanderung gehört zu den neuseeländischen Great Walks und führt an verschiedenen Seen, dem Mount Taranaki und dem Mount Nagauruhoe quer durch den Park. Es ist ein atemberaubender Verlauf, schwer wetterabhängig, an Vulkanseen vorbei, schwarzer erkalteter Lava, sowie mit einigen Höhenmeter. Somit ist sie aber auch eine der schönsten Tageswanderungen im Land, vielleicht sogar der Welt.
Unterkunft ist das Hilton, ein funktional ausgestattetes Hotel mit den Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts.
Rotorua ist neben Queenstown auf der Südinsel der touristische Mittelpunkt, den es zu besuchen gilt. Heiße Thermalquellen animieren zu einem Bad in schwefelhaltigen Wasser und veranschaulichen gleichzeitig, dass man hier auf einem Feuerring sitzt, der zu jeder Zeit dem Menschen seine Grenzen aufzeigen kann. Attraktionen sind unter anderem Wanderungen, Geysire, Bäder, Flüge über den Vulkan Tarawera oder entspannt bei einer Portion Fish and Chips einfach mal auf den See hinausschauen. Gebuchte Unterkunft ist die Lodge Hamurana, zwar etwas in die Jahre gekommene, aber immer noch mit einem gewissen Charme wie man sich auf den beigefügten Bildern überzeugen kann. NZ 8233 ist der „Capital-Flug“ nach Wellington. Hier lohnt ein Besuch des Nationalmuseums „Te Papa“, wo man unter anderem erfährt das beide Inseln voll von Kauri-Wäldern und Bush bewachsen waren. Die Siedler und Maori haben so einiges in der Vergangenheit beigetragen das dieser Bestand nicht mehr existiert, genauso waren es massgeblich die Europäer, die hier Katzen und Ratten ins Land brachten und somit für einiges zur Reduzierung der endemischen Tierarten beigetragen haben. Genächtigt wird im Novotel, welches direkt mit einem Fahrstuhl die Shopping- und Business Meile Lambton Quay verbindet. Wellington gibt dem allgemeinen Europäer wieder mehr ein Gefühl sich in einer „City“ von Format zu bewegen. Die Gastronomie bietet erheblich mehr an Konzepten als in den ländlichen Regionen, immer präsent die Pubs, wo der Kiwi scheinbar nach jedem Feierabend seine Pints genießt.
Für mich ist bis heute ist immer noch die schönste Art die Südinsel zu erreichen die Interislander Ferry. Die genüsslichen 3 Stunden bei entschleunigten Tempo einer Fähre, bis zum traumhaft gelegenen Städtchen Picton gleichen einer Mini-Kreuzfahrt mit viel frischer Hochseeluft der Tasman Sea. Manchmal begleiten einen auch Delfine und sicher sind die tollen Ausblicke auf die Natur der Marlborough Sounds. Dort angekommen hören wir den Satz „you have been upgraded„von dem freundlichen Mitarbeiter der Gesellschaft „Thrifty“. Toll wir bekommen einen Toyota Jeep der bekanntlich als Spritfresser in die Bücher der Automobil Geschichte eingegangen ist. Bei den anstehenden 1500 km auf der Südinsel kommt das gerade recht. Ich muss zugeben das es trotzdem viel Spaß macht „das Biest“ über die Insel zu steuern und im späteren Verlauf der Reise war ein 4 WD angenehm, da jenseits der Westcoast Gletscher einiges an Schnee wartete!
Nach der Ankunft in Picton steht das wenig aufregende Städtchen Blenheim im GPS, es ist der Ausgangspunkt für die Weinregion. Das Lunch bei Herzog ist ausgezeichnet und setzt Maßstäbe in Neuseelands Küche. Wir Essen seit mehr als 10 Tagen ausgezeichnetes Brot aus dem Holzofen, lokal gebeitzen Lachs und Brisket vom neuseeländischen Weideochsen. Gereicht werden ausgezeichnete Weine vom gleichnamigen Gut, komfortabel sitzend im von Olivenbäumen gesäumten Garten – was kann man sich mehr wünschen im Urlaub, da auch das Wetter stimmt und die Sonne verwöhnt.
Nelson! In der Rubrik „Kollegen treffen“ findet man einen Grund für das Ansteuern dieser beliebten Region und der heißt Steve Coyne. Steve habe ich während meiner Lehr- und Reisejahre in Neuseeland kennengelernt. Wir haben uns immer wieder an den verschiedensten Orten der Welt getroffen, egal ob beim „Apple Schnaps“ in Fort Lauderdale, in Antibes an der Cote d`Azur oder in Rheinhessen für ein Gourmet Festival. Er kocht einen lässigen Kiwi Style im Harbour Light Bistro und es ist immer gut sich wiederzusehen. Die Unterkunft direkt dahinter am Hang bietet eine „once in a lifetime view“ auf den Port, die Bay und ist ein absoluter Geheimtipp!
Nach 3 Nächten ist es um „Nelson geschehen“ und die abwechslungsreiche Fahrt entlang der urwüchsigen Westcoast, via Pancake Rocks, Greymouth und Hokitika, führt nach Fox. Die Region um die Gletscher Fox und Franz Josef bietet an die 300 Tage Regen und bis zu 8000 mm Niederschlag im Jahr, einer dieser Tage bestimmt auch unsere Anreise. Doch am folgenden Tag überrascht uns die Gegend mit „Sonne pur“, ein paar Schönwetterwolken und somit steht dem Helikopterflug mit Landung auf der Spitze des Gletschers nichts im Wege. Der Flug ist ein Traum bei Sonne, Windstille, blauen Himmel, dem „ewigen Eis“ und Ausblicken auf den Mount Cook, mit 3724 Metern Neuseelands höchsten Berg. 20 Minuten sind kurz aber ausreichend – Motto des Tages: „do while you can!“
Via Jackson Bay steuern wir dem Ziel Wanaka entgegen, auf dem des europäischen Entdecker benannten „Haast Pass“. „Ganz nett“ und unaufgeregt, gerade im Vergleich zu der großen Schwester Queenstown am gleichnamigen See gelegen, bietet Wanaka abwechslungsreiche Wanderungen, abenteuerliche Sportarten sowie gute lokale Küche an. Die Fahrt dorthin bietet Einblicke in die Natur und spiegelt Central Otago´s Charakteristik wieder. Kahle Hügel, rau, Millionen von Schafe, unwirtliche Landschaft am anderen Ende der Welt.
Viele Leute Fragen mich immer wieder „warum Neuseeland“, wenn es doch Ähnlichkeiten im nahegelegenen Schottland und Irland gibt? Ich kann dies nur damit erklären, dass es für mich wohl etwas Persönliches ist, gepaart mit der Distanz die eine solche Reise zwischen dem Alltäglichen und dem Aufenthaltsort mit sich bringt-einmalig!
Das Kika Restaurant, wessen Name nichts mit der österreichischen Möbelhauskette gemein hat, ist eine Empfehlung meiner ehemaligen Arbeitskollegin Silvia, die sich nun hier mit Ihrem Lebenspartner niedergelassen hat. Als „fine dining“ gepriesen ist der setup eher „fast casual“, die 14 Stunden sous-vide gegarte Lammschulter ist dann aber allemal „fine dining“ Niveau! Butterzart, etwas Thymian, Zitrone und Manuka Honig – einfach „wow“, nur bekommen die Kiwis die Temperatur des dazu gereichten Rotweins nicht hin, der bewegt sich eher bei 7 Grad Kälte. Aber was ist die generelle Perfektion und im Besonderen bei der Weintemperatur wert, wenn man über ein Jahrzehnt noch nicht einmal einen Flughafen fertiggestellt bekommt, sicherlich 2 Maßstäbe, aber auch die kleinen Vergleiche zählen. Das Model der perfekten Deutschen verkommt im „big picture“ schon eher zum Mythos und ist vermutlich mit den kommenden Generationen noch mehr zu hinterfragen?!
Weiter geht es nach Te Anau dem Ausgangspunkt zu den Reisen in die verschiedenen Fjorde oder auch wie es lokal heißt „Sounds“. Die Fahrt in den Milford ist eine neue Erfahrung, der Schnee ist früh in diesem Jahr eingetroffen und der Pass über die Berge erst einmal geschlossen. Am folgenden Tag öffnet er wieder, allerdings erst um die späte Mittagszeit. Am Fjord sicher angekommen geht es für knapp 2 Stunden per Schiff bis zur Mündung an der Tasman Sea. Die Ausblicke auf die mit Schnee bedeckten Bergspitzen ist mit dem vielen von frischen Regenwasser gespeisten Fällen ein dickes Dankeschön der Natur an uns Bewohner. Delphine, Pinguine und Seelöwen lieben diese Nährstoff- und futtereichen Fanggründe, schwimmen mit dem Boot oder liegen faul auf den markanten Felsen, an diesem so eindrucksvollen Ort der Welt.
Letzter Kiwi-Stop ist eine Übernachtung im „St.Moritz Hotel“der Accor Group in Queenstown, bevor uns NZ 831 nach Sydney bringt, meiner Meinung nach die nächste „wow-destination“. Ich war schon einige Male hier und komme immer wieder gerne. Warum lässt sich glaube ich durch die Bilder verstehen? „The australian way of life“ hat mich an seiner Oberfläche schon gefesselt, inhaltlich ist es mit einer in Deutschland verlebten Kindheit und der gewissen Disziplin schon schwerer sich damit „auseinanderzusetzen“.
Sydney begeistert durch eine zusätzliche Attraktion dieser Tage, „vivid“! Viele Gebäude inklusive der Harbour Bridge und dem Dach der Oper sind mit speziellen Leuchtmotiven angestrahlt. Solche Aktionen unterstreichen zusätzlich die Anziehungskraft dieser Stadt von Weltklasseformat. Entspannte Ausflüge und mit den Fähren gut erreichbar sind u.a. Manly, Bathers Pavillon, Rose Bay. Das dortige „Catalina“ Restaurant ist empfehlenswert und bietet ausgezeichnete Küche, die allerdings auch ab und an mal kreativer sein darf. Bei dem diesjährigen Besuch hätte der Service durchaus individueller agieren können, der Klassiker Snapper mit Mash kommt etwas gewöhnlich daher, auch wenn er mit 33 Euro oder 49 Australian Dollar auf der Rechnung landet. Der Kiwi Sauvignon Blanc von Babich ist crisp und fruchtig im Geschmack, die Austern mild im Salzgehalt und gepaart mit der Aussicht auf die Bay, mit ihren startenden und landenden Wasserflugzeugen von „Weltklasse-Format“. Unterbringung ist das „Stamford“, dass etwas in die Jahre gekommen ist, aber mit einer 1A Lage! Von hieraus sind es fußläufig 5 Minuten zur Oper, 3 Minuten zum Circular Quay FerryTerminal und 10 Minuten zu Prada und Co in die Innenstadt. Eine offical Tour durch die Oper darf wie auch schon 1997 nicht fehlen. Our guide „Tom“ ist ein schwer atmender „Fastrentner“, macht einen tollen Job und führt mit australischem Charme durch die verschiedenen Konzertsäle, dieses vielleicht „most impressive opera house of the world.“
Nun ist es schon wieder Ende Mai und SQ 232 bringt uns sicher nach Singapur. Es ist ein 6 Monate alter A 380 mit dem neusten Inflight Produkt. Die Business Class Sitze fallen ein wenig kleiner aus, im Oberdeck sind neben den 6 Suiten knapp 90 Business Sitze verbaut, was das Erlebnis aber keinesfalls schmälert. Der Flugverlauf ist via Brocken Hill weiter über den Ayers Rock und Indonesien in die wohl sauberste Großstadt der Welt. Für einen nicht erklärbaren Grund mag ich es hier sehr, trotz hoher Luftfeuchtigkeit und der Hitze am Äquator. Angekommen gibt es neben dem alteingesessenen Klassiker „Raffles“ durchaus modernere Hotels, wie dem „Marina Bay Sands“(MBS), mit dem vermutlich höchst gelegenen und eindrucksvollsten Freiluft-Stadt-Hotelpool auf Mutter Erde. Auf 191 Metern und 340 Metern Länge der „Dachterrasse“ schwimmt man ein paar Runden, schaut in die Stadt hinunter beim Bier und genießt das Vertrauen der Architekten und dem umgesetzten know-how, welches beim Bau eingeflossen ist.
Ein Abstecher zum „Tai Hwa Pork Noodle“ Imbiss, dem vielleicht günstigsten vom renommierten Guide Michelin erwähnten Restaurant, sollte auf der Besuchsliste stehen. Es ist nicht wirklich ein Restaurant, eher eine Ansammlung von verschiedenen Streetfood Konzepten, ungefähr 10 Minuten vom MBS mit dem Taxi. Jede Portion Noodles wird mit einer speziellen, geheimnisvollen Paste im Teller angerührt, ein wenig Sud hinzugegeben sowie nicht in ihren Einzelteilen nachvollziehbaren Fleischstücken gereicht. Trotzdem schmeckt alles sehr lecker für den Preis von ca. 6 Euro – Fazit: gutes Essen muss nicht immer teuer sein!
SQ 338 ein moderner A 350 mit merklich verbesserter Luftfeuchtigkeit in der Kabine, steuert in gewohnter Singapore Airlines Manier Düsseldorf 3 mal pro Woche an. Der davor stattfindende Aufenthalt in der Silver Kris Lounge bietet jede Menge Qualität im Bereich F&B. Authentisch schmeckende Nudeltaschen, Curries, Erfrischungen von Charles Heidsieck bis hin zu Duschen, machen das Produkt von SQ perfekt.
Fazit: 3 Wochen Urlaub in der Region „Asia-Pacific“ sind immer eine Reise wert. Food-Konzepte und verschiedene Arten zu Leben bereichern, sensibilisieren und füllen den eigenen Speicher in Sachen Demut, bezüglich hiesiger Lebensqualität.