Die Ausgangslage:
Von Windhoek kommend ist ein Transit in München angesagt. In der bayerischen Landeshauptstadt steigt man gerne um, klare Strukturen, effiziente Kontrollen und mit etwas Puffer geht es noch in die gute Senator Lounge an den G-Gates. Das Fluggeräte ist heute ein 10 Jahre alter Airbus 319.
Boarding:
Das Boarding hat überpünktlich angefangen, es geht mit dem „geliebten“ Bus an eine Parkposition, die gefühlt schon im Oberdingermoss liegt. Durch diese doch recht lange Anfahrt muss auch der Kaptain einsehen, dass wir eine Verspätung haben werden von ca.20 Minuten. Dies ist nicht wirklich ein Problem auf dem recht kurzen Flug nach Düsseldorf.
Der Flug:
Ist mit 1:10 Stunde wie erwähnt kurzweilig, da daraus nur 50 Minuten werden. Die Crew ist super sympathisch, freundlich und hat richtig Bock eine gute Serviceleistung abzuliefern. Toll und Danke, so macht ein Inlandsflug in der Business Class auch Spaß. Da es ein Abflug morgens um 8:15 Uhr handelt, gibt es ein Frühstück. Da keine Speisekarten oder ähnliches zur Verfügung gestellt werden, begrenzt sich die Artikel Einschätzung auf dem Tablett der eigenen Wahrnehmung, was bei Aufschnitt und Co nicht so schwer ist. Das Müsli mit Grütze ist noch suppig und lecker. Selbst die Gurkenscheiben auf dem Teller sind frisch und sehr willkommen nach der vorherigen langen Reise. Die Butter ist hochwertig in einer Art Rolle verpackt, die Marmelade kommt vom Premium-Hersteller Darbo und der erwähnte freundliche Service lassen glatt die zu Beginn recht starken Turbulenzen vergessen.
Fazit:
Der Flug war ausgebucht, Sitzplatz war Reihe 1. In Summe waren es 8 Reihen Business Class, also 32 Gäste. Mein Respekt diese zügig zu bedienen in nur 50 Minuten, ist eine wirklich gute Leistung wie man sich sie immer gerne wünscht.
Euer Christian