03. Oktober 2024
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ausgangslage:
Berufliche Reisen haben immer einen Mehrwert. Diesmal geht es nach UK, London als Hauptstadt ist Firmensitz auf der Insel. 3 Tage intensives Programm inklusive einem Abstecher nach Salisbury für einen Workshop. Egal wie oft man in dieser Stadt war, jedesmal ergeben sich neue Blickwinkel auf diese so spannende und abwechslungsreiche City. Auch mit Blick auf die Kulinarik ist und bliebt London in Europa sicherlich führend.
Der Flug:
Air Baltic fliegt die Strecke, im Auftrag von Eurowings als sogenannten Wet Lease Partner in einem relativ neuen Airbus A 220, pünktlich und ohne viel Chic solide und verlässlich. 7:00 Uhr Flüge haben immer einen touch „red eye“, wer von weiter anreist muss sogar noch früher aus dem Bettals 4.45 Uhr. Die Bestuhlung ist eine 3-2er und wird durch den Gang getrennt. Mit 1 Stunde ist die Reise auch kurzweilig, der ein oder andere Ausblick auf die Küste zwischen Holland und dem Empire versüßt die Zeit.
Vor der Passkontrolle und dem Boarding geht es in die gute Lufthansa Senator Lounge auf einen Kaffee, welche seit kurzer Zeit auch wieder im Basic Tarif zugänglich ist, dies war im Wahn von Sparmaßnahmen über einige Jahre gestrichen worden.
Transfer Heathrow – Innenstadt:
Hier bietet sich für 25 Pfund die Fahrt mit dem Heathrow Express bis Paddington an. Weiter geht es mit der Jubilee Line bis zur London Bridge, wo der zentrale Anlaufpunkt diesmal das Hochhaus „The Shard“ ist Mit 310 Metern war es bis 2020 noch das höchste Haus in der EU und hier angekommen bietet sich schon aus dem 20.Stock eine schöne 360 Grad-Aussicht in Richtung der Tower Bridge und auf den Tower of London, aber auch weit darüber hinaus.
Unterkunft und Umgebung:
1 Nacht verbringt man eigentlich überall ganz gut. Die Hotel Kette Premier Inn unterhält einige Häuser in London, die Wahl fällt auf das Premier Inn Tower Bridge, 15 Gehminuten vom Office im Shard entfernt. Fußläufig erkundet man eine Stadt immer am besten und so sind es nur einige Meter bis zur 1894 erbauten Brücke, die sich über die Themse eindrucksvoll spannt. Egal ob am Tag oder in der Nacht, dieses Bauwerk ist eine Attraktion und links als auch rechts vom Fluß lädt die Promenade zum bummeln und beschauen ein. Unweit vom Hotel halten zahlreiche Buslinien und so kommt es das noch eine Shopping Mall mit den entsprechenden Food-Outlets auf dem Programm steht.
Die Westfield Mall in Startford:
Westfield ist dafür bekannt in ihre Einkaufshäuser imposante sogenannte Food-Courts zu integrieren. Wo geshoppt wird entsteht auch Appetit. Mit dem Bus und der Jubilee Linie ist man in gut 45 Minuten dort, somit ist auch das Tagesticket welches 15 Pfund für 4 Zonen kostet eine gute und relativ preiswerte Option um in der Stadt von A nach B zukommen. 2011 wurde diese Mall eröffnet und man sich alleine schon am hohen Zulauf am frühen Abend, wie populär diese sind. Bei allem hype um diese Einrichtung, der Food-Court im Basement begeistert nicht wirklich. Ein Mix aus Euro-Asiatischer Küche, dem typischen weltweit agierenden Marken wie McDonalds oder KFC sind nicht das was ich erwartet habe. Trotzdem sind 93 Restaurant und Bar Konzepte eine stattliche Anzahl, allerdings sind diese auch über die diversen Ebenen verteilt und nicht ganz so zentriert anzulaufen. Am Ende wird es ein griechischer Salat, Ballaststoffe sind nach einem recht Kohlenhydrate lastigen Tag angesagt, der für 8 Pfund preislich absolut im Bereich von Fast Casual Konzepten liegt. Wer sich noch mehr in die Gastrowelt der Mall einlesen möchte, der tut das unter folgenden link: https://www.westfield.com/united-kingdom/stratfordcity/restaurants
Weiterreise:
Am folgenden Tag geht es, nach einem kurzen walk über den bunten Borough Market, zu einer englischen Grillikone in die Nähe von Salisbury. British Rail bietet stündlich Verbindung in die Stadt an, welche auch Ausgangspunkt nach Stonehenge oder die Küste ist. Von Waterloo Station starten die Überlandzüge in Richtung Westen, interessanter Weise werden viele von diesen noch mit Diesel betrieben, obwohl es sich so wie hier um keine Nebenstrecke handelt.
Fazit:
2 Tage London sind definitiv immer lohnenswert. Auch wenn man schon mehrfach hier war, es wird nie langweilig, bleibt immer interessant und macht diese Stadt zu einer der attraktivsten City around the World.
Euer Christian
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